Limitiert ist die Festival Edition von Wodka Gorbatschow, die im November auf den Markt kam. Unter dem Motto „Feel Freeze“ hatte die Marke im Sommer die rund 225.000 Besucher von Parookaville, Deutschlands größtem Electronic Music Festival, in seine einzigartige Eiswelt entführt und machte damit die Markenwerte emotional erlebbar. „Mit unserer diesjährigen Festival Edition möchten wir die Begehrlichkeit bei eben dieser Zielgruppe steigern und gleichzeitig für frische Kaufimpulse sorgen“, sagt Torben Jansen, Head of Marketing Spirits & Trade Marketing bei Henkell Freixenet. Näheres unter „www.henkell-freixenet.com“.

Kühlen kostet Energie – mal mehr, mal weniger. Im Nightlife werden oft Kühlgeräte genutzt, die etwa von der Getränkeindustrie zur Verfügung gestellt wurden. Diese erfüllen ihre Kühlaufgaben, haben aber nicht selten einen hohen Stromverbrauch. Wer hier sparen will, findet Alternativen bei Cool Compact, Deutschlands größtem Hersteller gewerblicher Kühlgeräte. Die Serien „Magnos“ und „Melios“ verfügen je nach Modell über eine besonders hohe Energieeffizienz der Klassen A und B. Auch bei den Kühltischen erreichen einige Modelle die gleichen Klassen. Oftmals – so Cool Compact – sind Kühlgeräte aber auch niedriger eingestellt als erforderlich, deshalb sollten die eingestellten Soll-Temperaturen überprüft werden. Interne Tests bei Cool Compact ergaben, dass die Erhöhung des eingestellten Sollwerts um 1,5 °C zu Energieeinsparungen von bis zu zehn Prozent führen können. „Wir arbeiten ständig an einer Verbesserung der Energieeffizienzwerte, um für unsere Kunden das bestmögliche Gerät anbieten zu können“, erklärt Andreas Lindauer, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing, „in Kürze werden wir weitere sehr effiziente Modelle vorstellen.“ Mehr unter „www.coolcompact.de“.

Mit der Entwicklung des Gin-Markts steigt die Nachfrage nach einzigartigen Produkten, die sensorische Reisen in fremde Länder ermöglichen und besondere Ingredienzien enthalten. Der neue Amarula African Gin ist der einzige Gin, der in Südafrika aus der legendären, wild wachsenden, gelben Marula-Frucht hergestellt wird. Der neue Exot im Gin-Regal zelebriert die exotischen Aromen der Frucht und kombiniert sie mit süßen Orangenblüten und würzigen Noten. Seit Tausenden von Jahren werden die Elefanten in den subäquatorialen Ebenen Afrikas vom Duft der reifen Marula-Früchte angelockt, und versammeln sich erwartungsvoll unter den Bäumen. Sie zeigen so, dass es Zeit wird, die Ernte einzuleiten, die jedes Jahr von Januar bis März stattfindet. Es wird ausschließlich von Hand gepflückt, dann wird die Ernte vor Ort gewaschen, entsteint, zerdrückt und gekühlt, um die beste Qualität zu gewährleisten, bevor sie im ersten Schritt zum Marula-Fruchtbrand destilliert wird. Die Botanicals, darunter Wacholderbeeren, Orangenschalen und -blüten sowie ghanaische Paradieskörner, werden dann 24 Stunden lang in diesem komplexen Spirit eingeweicht und anschließend schonend im Pot-Still destilliert. Näheres unter „www.teamspirit.de“.

Die 80er-Jahre sind nicht nur musikalisch in bester Erinnerung. Berliner Luft bringt das Jahrzehnt jetzt auf die Zunge. Mit der neuen Sorte Peppermint
Peach werden frische Pfefferminze und knackiger Pfirsich kombiniert. „Es hat uns schon sehr in den Fingern gejuckt, einer Epoche die sehr viele Menschen geprägt hat, ein besonderes Geschenk zu machen. Unsere Wahl fiel dabei auf die 80er-Jahre und auf den Pfirsich als perfekten Partner unseres frischen Pfefferminzlikörs“, so Dr. Erlfried Baatz, einer der beiden Geschäftsfu¨hrer des Berliner Familienunternehmens und lebende Legende der Getränke-Indust-
rie. Ausgeliefert wird der 18-Prozenter in 6er-Kartons für die 0,7-Liter-Flasche und in 24er-Kartons für die 0,02-Liter-Flasche. Näheres unter „www.schilkin.de“.

In den USA ist Hennessy schon lange fest verankert in der HipHop-
Kultur. Hierzulande setzt der Cognac mit einer neuen Kampagne auf Talente und den Einfluss der Hip-Hop-Kultur. Producer Ghana
Beats, der mit seinen Beats für mehrere Nummer-eins-Hits und Goldene Schallplatten von Luciano und Shirin David verantwortlich ist, und Billa Joe, einer der vielversprechendsten Newcomer-Rapper des Landes, sind dabei. „Hennessy war schon immer ein Teil der HipHop-Kultur und in Musikvideos oder Songtexten vertreten. Deshalb ist es auch der erste und einzige Cognac, den wir bis jetzt getrunken haben“, so Billa Joe, „für uns ist es eine coole Sache, mit Hennessy eine eigene Kampagne zu starten, da uns diese Marke von Anfang an in Rap-Songs unserer Idole begleitete und wir jetzt selbst ein Teil davon sind“, ergänzt Ghana Beats. „Hip-Hop und Hennessy teilen ein gemeinsames Mindset und gehören seit jeher zusammen“, sagt Christoph Schmidt, Marketing Manager Spirits bei Moët Hennessy Deutschland, „vor allem junge deutsche Artists wie Billa Joe und Ghana trinken Henny’n’Juice‘ – Hennessy V.S mit Apfelsaft, wenn sie im Studio an neuen Songs arbeiten, aber auch beim Feiern mit ihrer Gang. Diese Begeisterung für die Marke soll nun auf die gesamte Kultur ausgeweitet werden. Mehr unter „www.moet-hennessy.de“.

Erstaunlich: Der Club „77“ nahe der australischen Metropole Sydney hat Richtlinien erlassen, nach denen das Anstarren von anderen Gästen zu unterlassen ist. Damit will der Club gegen Belästigungen, bei denen meistens Frauen die Opfer sind, vorgehen. Wer sich nicht daran hält, fliegt raus und wird der Polizei gemeldet. Tatsächlich finden sich im Netz viele positive Kommentare, manch einer hält die neuen Regeln aber auch für überzogen. Schließlich gehöre das Sehen-und-gesehen-werden zur Ausgehkultur.

 

An der Fraunhoferstraße in Memmingen hat der „Flames Club“ mit drei Areas eröffnet. Betreiber sind Jochen Reinmann und Adriana und Oliver Kiechle. Eröffnet wurde die knapp 1.000 qm große Location Ende September. Öffnungstage sind freitags und samstag. Montags finden Discofox-Tanznächte mit Tanzkurs statt. Mehr unter „flames-club.de“.

Seit 50 Jahren bestimmt „Johnnys Disco“ im Norden des österreichischen Bundeslandes Salzburg das Nachtleben. 1972 begann die Geschichte, als der damals 17-jährige Johannes Mairoll, Sohn eines Gastwirts und Fleischers, im heimischen Lokal in Oberndorf die Plattennadel in die Hand nahm und Musik auflegte. Es war seine Berufung. Schon kurz danach ging „Johnnys Disco“ ans Partynetz und wurde permanent vergrößert und ausgebaut. Heute beherbergt die Discothek sieben verschiedene Area. Mit dabei ist immer Ehefrau Johanna, die in der väterlichen Fleischerei gearbeitet hatte. Bis nach Italien fuhr Johannes Mairoll, um sich die neuesten Platten zu besorgen. Heute führen Tochter Alexandra und Ehemann Daniel Heidenreich, die sich natürlich in der Disco kennenlernten, die Geschicke. Herz des Tanzpalasts ist die zweistöckige Main-Area im Burgdesign, trendig kommt die Gin-Bar „Morizz“ mit 40 exklusiven Marken daher. Während des Corona-Lockdowns hielten sich die Betreiber mit Burger-Verkauf über Wasser. Die Pandemie, so die Betreiber, habe letztlich die Lust aufs Nightlife wieder neu entfacht. Mehr unter „www.johnnys.at“.

Gastgeber brauchen Planungssicherheit und klare Perspektiven. Mit dieser Forderung wendet sich DEHOGA-Präsident Guido Zöllick an die Bundespolitik. „Nur starke, wettbewerbsfähige und gesunde Betriebe garantieren soziale Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wohlstand“, so Zöllick beim DEHOGA Branchentag in Berlin, „lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Unternehmer und Mitarbeiter die Anerkennung und Wertschätzung bekommen, die sie verdienen.“ Zöllick sprach sich erneut deutlich für eine Lockerung der Arbeitszeitregeln in Deutschland aus. „Weshalb ist es verboten, sich auf zweimal zwölf Stunden und zweimal sieben Stunden zu verständigen? Ich kann nicht verstehen, was daran schlimm sein soll“, sagte Guido Zöllick. Eine flexiblere Regelung entspreche dem gesunden Menschenverstand und sei im Sinne von Unternehmen, Gästen und auch Mitarbeitern. Zöllick forderte, die starre Tages-Höchstarbeitszeit endlich durch eine Wochenarbeitszeit zu ersetzen. Zuspruch für mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit bekam Zöllick von Friedrich Merz. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion steht zudem fest an der Seite des Verbandes, wenn es um die zentrale Branchenforderung nach dauerhafter Geltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Speisen in Restaurants geht. Über die Einbeziehung der Getränke müsse „man dann noch einmal reden“. Er selbst sei sehr gerne in der Gastronomie, sagte Merz und unterstrich die wichtige wirtschaftliche und soziale Funktion des Gastgewerbes. Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, versprach der Branche ebenfalls Unterstützung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Er betonte, dass er gerne über Flexibilität rede und streckte der Branche die Hand zu Gesprächen aus. Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP, verwies auf die dringend benötigte Senkung der Mehrwertsteuer für die Branche und betonte insbesondere mit Blick auf die Corona-Krise die „Kreativität und Zähigkeit der Branche“. Er bekräftigte, wie wichtig es sei, den „Panikmodus bei den Corona-Regeln“ zu verlassen, um damit die Branche und Arbeitsplätze zu sichern. Ohne Restaurants und Kneipen sei das Leben nicht lebenswert, sagte Kubicki. Auf der Bühne standen zudem weitere Politiker und erfolgreiche Gastronomen.

GLP, Karlsbad. GLP präsentiert den neuen IP65-zertifizierten LED-Spot „Fusion X-Par 12 Z“. Vorgabe war ein moderner, wetterfester und wartungsarmer LED-Strahler mit guter Farbmischung und Lichtqualität. Um dies zu erreichen, ist der „X-Par 12 Z“ mit einer einzelnen 120-Watt-COB-LED in den RGB-Grundfarben plus Lime mit Fresnel-Optik ausgestattet worden. So erreicht er eine Lichtleistung von bis zu 2.520 lm bei einem CRI von 80+. Der aus der neuen „X5“-Serie bekannte iQ.Gamut-Farbalgorithmus erzeugt auch im „Fusion X-Par 12 Z“ exakt kalibrierte Weißpunkte und eine sehr gute Lichtqualität. Kombiniert mit einem großzügig bemessenen Zoom (8 bis 52 Grad) und einer 190-mm-Frontlinse lassen sich verschiedenste Beleuchtungsoptionen realisieren, um eine Vielzahl kraftvoller Looks zu kreieren. Das robuste und versiegelte Aluminiumgehäuse der Schutzart IP65 ermöglicht nicht nur den problemlosen Einsatz unter widrigen Bedingungen, sondern reduziert auch den Wartungsaufwand. Weitere Infos unter Tel. 07248/92719-0 und „www.glp.de“.

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