Gastro

Marktführerschaft ausgebaut

Mit viel Schwung ist der Gerolsteiner Brunnen ins neue Jahr gestartet. Trotz Gastro-Lockdown konnte der Absatz mit 7,6 Mio. Hektoliter in etwa auf Vorjahresniveau gehalten werden. Das Minus lag bei 1,9 Prozent – laut dem Verband Deutscher Mineralbrunnen sank der Absatz von Mineral- und Heilwasser der deutschen Mineralbrunnen 2020 insgesamt sogar um 4,5 Prozent. Gerolsteiner konnte somit beim Kerngeschäft seine Marktführerschaft an der Spitze der Markenmineralwässer ausbauen und den Umsatz-Marktanteil leicht auf 9,4 Prozent steigern. Umgesetzt wurden trotz Krisenjahr aber auch die durchaus ambitionierten Nachhaltigkeitsziele. Seit 2020 ist das Unternehmen am Standort und entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral. Das Unternehmen bekennt sich als erster deutscher Mineralbrunnen zum 1,5-Grad-Ziel der internationalen Klimaschutzpolitik. Ein elementarer Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie ist der Gerolsteiner Zukunftswald – ein lokales Aufforstungsprojekt in Kooperation mit den Landesforsten Rheinland-Pfalz, bei dem das Unternehmen seit 2013 in der Region rund um Gerolstein bereits 85.000 neue Bäume gepflanzt hat. „Neben der konsequenten Fortführung unseres Klimaengagements mit ambitionierten Reduktionszielen stehen in diesem Jahr die Erhöhung des Recycling-PET-Anteils bei Einwegflaschen von 50 auf 75 Prozent sowie der Einsatz für geschlossene Verpackungskreisläufe auf unserer Nachhaltigkeitsagenda“, stellt Roel Annega (Foto), Vorsitzender der Geschäftsführung, heraus. Mehr unter „www.gerolsteiner.de“.