LEaT con, Hamburg. Entspanntes Networking, brancheninterner Austausch auf höchstem Niveau und ein gelungenes Bu¨hnenprogramm sorgten für ein durchweg positives Fazit nach drei Tagen LEaT con auf der Messegelände in Hamburg. Über 160 Brands auf mehr als 80 Ständen und rund 70 Speaker auf fünf verschiedenen Bühnen standen Mitte Oktober 1.600 Fachbesuchern gegenüber. Bereits 2021 hatte es unter Corona-Bedingungen eine LEaT con X in kleinerem Rahmen gegeben. Die jetztige Premiere der großen Convention verdeutlicht: Der Event hat Potenzial. Das bewies auch die Klasse der Teilnehmer, zu denen viele bekannte Gesichter der Branche zählten. „Es ist eine sehr schöne Messe, und das Konzept ist wirklich toll“, strahlte Joe Gruber von Nordlite, „wir haben gute Gespräche, und alles bleibt wirklich branchenintern.“ Auch Marc Loewe, Head of Festival & Open Air von Addwise Engineering, resümierte: „Es war mir ein Fest, so viele alte Bekannte zu treffen! Eine tolle Möglichkeit zum Netzwerken.“ Begeistert vom Konzept zeigte sich auch Asha McGhee von Panasonic Connect Europe: „Dieses Konzept gibt es auf anderen Messen nicht. Das wird ein ganz neues Format hier in Hamburg.“ Der Veranstalter, die Ebner Media Group, setzt auf weitere Optimierungen des Konzepts. „Es gibt sicherlich noch viel, dass wir anpassen und verbessern müssen und daran arbeiten wir – um für die Branche eine relevante Veranstaltung auf hohem Niveau bieten zu können. Wir sind im regelmäßigen Austausch mit den verschiedenen Akteuren der Branche und holen uns Feedback ein, denn am Ende muss die Veranstaltung für sie erfolgreich sein“, erklärte LEaT-Direktor Duc Nguyen, „der konkrete Termin für 2023 wird aktuell noch finalisiert, verraten werden kann aber schon mal so viel: Hamburg bleibt Hafen der LEaT con.“