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Szene

Gewaltattacke gegen Clubgäste

Eigentlich schön, wenn verschiedene Nationalitäten miteinander feiern können. Darauf legt auch Dirk Schöbe, neben Manya Neborg Betreiber des „Frosch“ in Frankfurt/Oder, wert. Unschön aber, wenn es gewalttätig wird. Mehrere junge Syrer waren mit deutschen Gästen aneinandergeraten und bedrohten sie mit Messern. Kurz darauf attakierte eine Gruppe von zehn bis 15 Personen den Club. Die Gäste flüchteten in den Betrieb. Als die Polizei erschien, verschwanden die Täter. Frankfurts Oberbürgermeister, Mitglied der Partei Die Linke, kündigte an, straffällig gewordenen Flüchtlingen das Aufenthaltsrecht zu entziehen. Der Club zeigt sich vor allem schockiert über die Geschehnisse. Auf der Facebook-Seite heißt es: „Wir können all diesem Rechts-Links-Denken nichts abgewinnen, und es spiegelt auch nicht unsere Lebensrealität wider.“ Zudem wolle man sich nicht vor einen Karren spannen lassen.