Szene

„Garage“ sperrt für immer zu

Keine Perspektive mehr sieht Alex Schmidtgal (r.) und hat entschieden, dass die Lüneburger „Garage“ auch nach der Coronakrise nicht mehr öffnet. „Wir sind nicht insolvent“, sagt er im Gespräch mit disco-magazin, „wir haben mit unserem Vermieter eine Lösung gefunden.“ Bis spätestens zum Jahresende soll die 1200 qm große Location geräumt sein. Die Geschichte des Nightlifes in den alten Industriehallen reicht 33 Jahre zurück. Groß ist daher die Schar der Fans, die ihrer Trauer nun in den sozialen Netzwerken Gehör verschaffen. Schmidtgal hatte die Location 2014 mit zwei Partnern übernommen.