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Technik

LED-System zeigt sich als Modulbaukasten

GLP, Karlsbad. Einzeln oder als Verbund kann das LED-System „KNV“ zum Einsatz kommen. Dabei können die Lichtdesigner auf zwei Grundformen zurückgreifen: den würfelförmigen „KNV Cube“ und den „KNV Arc“ in Form eines Achtelkreisrings. Beide Geräte vereinen erstmals Strobe, Blinder und Pixel-Block, lassen sich beliebig kombinieren und bieten großen Gestaltungsspielraum für szenische Elemente, auch durch IP54. Vom Einsatz als Einzelgerät über Strukturen und Wellenlinien bis hin zu riesigen Matrizen oder Buchstaben ist alles möglich. Das „KNV“-System besitzt jeweils 25 Power-Pixel, bestehend aus einer Hyper-Bright Power White LED für maximale Helligkeit und Wirkung und einem umgebenden Ring aus 16 RGB-Multicolor-LED für kreative Effekte und Hintergrundbeleuchtung. Alles zusammen bringt es ein Modul auf 50.000 Lumen. Für die einfache Ansteuerung sorgen zwei mächtige FX-Engines, mit der sich schnell herausragende Effekte generieren lassen. GLP Geschäftsführer Udo Künzler frohlockt: „Seit jeher waren Strobes und Single-Pixel-Effekte und deren Einsatz durch das Gehäuse definiert. Durch das modulare Konzept sprengt das KNV diese Limitierung und sorgt für ein Maximum an Flexibilität und Skalierbarkeit. Und der KNV ARC erweitert den Einsatzbereich nochmals und ermöglicht seither undenkbare Anwendungsszenarien für Strobes-, Blinder- und Pixel-Flächen wie Ringe, Buchstaben, Wellenlinien und vieles mehr.“ Weitere Infos unter Tel. 07248/92719-0 und „www.glp.de“.